Unser Gästebuch
Wir freuen uns über Ihren Eintrag in unserem Gästebuch!
Pfarrer Gerd Hagedorn
Meine besten Grüße und Wünsche für ein gutes Gelingen der Mitgliederversammlung 2010. Leider kann ich selbst nicht daran teilnehmen und bedauere das sehr.
Gerd Hagedorn, quaerens faciem Dei.
30.05.2010
Rudi Berwanger
Betreff: Anmerkung zu meinem letzten Gästebucheintrag Nr. 20
Nicht nur die heilige Theresia vom Kinde Jesu war tief beeindruckt und bewegt vom Anblick des Abbildes im Turiner Grabtuch. Es gab auch Wissenschaftler denen es so erging, als sie auf das Geheimnis schauten, das von diesem wundersamen Bild ausstrahlt. Stellvertretend dafür möchte ich Herr Vernon D. Miller zitieren, der als Mitglied der STURP-Forschungsgruppe in einer Fernsehreportage über das Turiner Grabtuch einmal gesagt hat: „Das Turiner Grabtuch hat mich stärker beeindruckt, als alles andere in meinem Leben. Es hat schon seit zwanzig Jahren meine ganze Aufmerksamkeit, und ich bin noch nicht damit fertig. Vermutlich wird es bis an mein Lebensende im Mittelpunkt meines Interesses stehen. Was mich in all den Jahren so fasziniert hat, das ist das Mysterium des Lakens. Mein Gefühl sagt mir, dass in ihm Indizien verborgen sind, die nur noch nicht entdeckt wurden, die uns aber eines Tages die Geschichte des Tuches und seiner Entstehung erzählen werden.“Herr Vernon D. Miller verstarb am 10. April 2009 in Santa Barbara, Kalifornien. Wie wir wissen, sind ihm die Indizien nicht mehr zur Kenntnis gelangt, von denen er glaubte, dass sie im Grabtuch existieren. In Gedenken an ihn, sehe ich in seinen unvergessenen und hoffnungsvollen Worten im vorgenannten Zitat, aber auch die Aufforderung an alle interessierten Betrachter des Grabtuchabbildes, nach Echtheitsbeweisen Ausschau zu halten. Insbesondere der Kreis der Freunde des wahren Antlitzes Jesu Christi sollte sich angesprochen fühlen, die Augen und Ohren offen zu halten, damit kein noch so unbedeutend erscheinender Beweis ihrer Aufmerksamkeit entgeht. Es geht aber nicht darum nach Indizien zu fahnden, wie in einem Kriminalfall. Der Mord an Jesus Christus ist schon lange verjährt. Vielmehr geht es darum, dass sein Leben und Sterben einen Sinn hat. Und der Weise sucht diesen Sinn – geht er doch weit über die reine Feststellung von wissenschaftlichen Fakten hinaus – dann natürlich auch in seinem Grabtuchabbild. Die Weisheit von Herrn Vernon D. Miller tritt im vorgenannten Zitat deutlich zu Tage, weil er sich als Wissenschaftler nicht nur auf Fakten berief, sondern sich öffentlich zu seinem Gefühl bekannte. Er wusste es. Die Weisheit kennt keine Erfahrung. Sie braucht keine Hilfsmittel. Sie ist spezifisch menschliche Funktion.
Währe das Grabtuch echt, was aller Wahrscheinlichkeit nach der Fall ist, dann würden die besagten Indizien den Ermordeten, nach jetzt schon fast zweitausend Jahre andauernder Sehnsucht und Hoffnung aller Christen auf die versprochene Wiederkunft ihres Herrn, wieder zu neuem Leben erwecken!
Der Tod von Herrn Vernon D. Miller jährt sich am 10. April nächsten Jahres und genau an diesem Tag beginnt auch die Grabtuchausstellung in Turin. Wie schön wäre es, wenn in Gedenken an ihn und seine unvergessenen Worte, die Welt feststellen würde, dass sein visionärer Blick in die Zukunft, ihn damals nicht getäuscht hätte und tatsächlich die Indizien gefunden würden, von denen er glaubte, dass sie uns eines Tages die Geschichte des Tuches und seiner Entstehung erzählen werden.
06.12.2009
Rudi Berwanger
Im nachfolgenden Gebet der heiligen Theresia vom Kinde Jesu spiegelt sich ein tiefer Glaube. Sie war fest davon überzeugt, dass der Abdruck im Turiner Grabtuch von Jesus Christus stammt. Sie wusste es; die Wissenschaft hat keine Erklärung und der Glaube braucht keine Erklärung!
GEBET DER HEILIGEN THERESIA VOM KINDE JESU
ZU EHREN DES HEILIGEN ANTLITZES IM LEICHENTUCH VON TURINO Jesus! Du bist in Deinem grausamen Leiden >> der Leute Spott und der Mann der Schmerzen << geworden. Siehe, ich verehre Dein göttliches Antlitz, auf dem einst die Schönheit und Milde der Gottheit erglänzten und das jetzt für mich wie das Angesicht eines >> Aussätzigen << geworden ist. Unter diesen entstellten Zügen jedoch erkenne ich Deine unendliche Liebe, und ich brenne vor Verlangen, Dich zu lieben und dazu beizutragen, dass Du von allen Menschen geliebt werdest. Die Tränen, die Deinen Augen so überreichlich entströmen, erscheinen mir wie kostbare Perlen, die ich sammeln will, um mit ihrem unendlichen Wert die Seelen der armen Sünder zu erkaufen.
O Jesus! Dein Antlitz ist die einzige Schönheit, die mein Herz entzückt; ich flehe zu Dir: Drücke Dein göttliches Bild in mein Herz ein, und entflamme mich mit Deiner Liebe, damit sie mich schnell verzehre und ich bald dazu gelangen möge, Dein glorreiches Antlitz im Himmel zu schauen!
(Dieses Gebet stammt aus der gleichen Quelle wie in Gästebucheintrag NR. 19 beschrieben)
05.12.2009
Rudi Berwanger
Betreff: Die nachfolgenden Versprechungen stammen von einem kleinen Faltblatt, das mit vor Jahren eine Ordensschwester ausgeliehen hatte. Darin war auch einen kleines Bild vom Antlitz unseres Herrn in seinem Grabtuch abgedruckt.
DAS HEILIGE ANTLITZ JESU CHRISTI
(Nach dem Leichentuch von Turin)Versprechungen unseres Herrn Jesus Christus für alle Verehrer seines heiligen Antlitzes
1. Sie werden in ihrem Innern durch den Abdruck meiner Menschheit einen lebhaften Abglanz meiner Gottheit erhalten, sie werden bis in den Grund der Seele davon erleuchtet sein, sodass sie durch die Ähnlichkeit mit meinem Antlitze glänzender sein werden, als viele andere im ewigen Leben.
2. Bei ihrem Tode werde ich das durch die Sünde entstellte Bild Gottes in ihnen wieder herstellen.
3. Mein heiligstes Antlitz im Geiste der Sühne verehrend, werden sie mir so angenehm sein wie die heilige Veronika; sie werden mir den gleichen Dienst erweisen wie sie, und ich werde meine göttlichen Züge ihrer Seele einprägen.
4. Dieses anbetungswürdige Antlitz ist wie das Siegel der Gottheit, das die Eigenschaft besitzt, den Seelen, welche sich an dasselbe wenden, das Bild Gottes aufzudrücken.
5. Je mehr sie Sorge tragen werden, mein durch die Gotteslästerungen entstelltes Antlitz wieder herzustellen, desto mehr werde auch ich sorgen für das Ihrige, das durch die Sünden entstellt wurde. Ich werde ihnen mein Bildnis wieder aufdrücken und werde es ebenso schön machen, wie es war, da man es aus der Taufe hob.
6. Meinem Vater mein heiligstes Antlitz aufopfernd, werde sie den göttlichen Zorn besänftigen und wie mit einer himmlischen Münze die Bekehrung der Sünder erkaufen.
7. Bei Aufopferung meines heiligsten Antlitzes wird ihnen nichts verweigert. Ich werde selbst meinen Mund öffnen, um meinem Vater alle ihre Anliegen vorzutragen.
8. Durch mein heiligstes Antlitz werden sie Wunder wirken. Ich werde sie mit meinem Lichte erleuchten; ich werde sie mit meiner Liebe umfangen; ich werde sie im Guten beharrlich machen.
9. Sie werden nie von mir verlassen sein.
10. Alle jene, welche durch Worte, Gebete oder Schriften meine Sache in diesem Sühnewerk unterstützen, werde ich bei meinem Vater verteidigen. In ihrer Todesstunde werde ich das Antlitz ihrer Seele von allen Flecken der Sünde reinigen und ihnen ihre ursprüngliche Schönheit zurückgeben.
(Auszug aus dem Leben der hl. Gertrud, der hl. Mechthild und der gottseligen Schw. Maria vom hl. Petrus, Karmeliterin in Tours.)
04.12.2009
Rudi Berwanger
Liebe Freunde vom wahren Antlitz Jesu Christi,
Anfang nächsten Jahres wird das Grabtuch unseres Herrn Jesus Christus in Turin ausgestellt. Innerhalb der nächsten 25 Jahre wird das wohl die letzte Möglichkeit sein, sich diese bedeutendste Reliquie aller Zeiten und aller religiösen Bekenntnisse im Original anzuschauen!
Wie ich bei einer Recherche im Internet feststellen konnte, gibt es nur wenige Anbieter für dieses Reiseziel. Wer im Bereich Rheinland-Pfalz oder Saarland wohnt und am Besuch der Grabtuchausstellung interessiert ist, der kann beim Reiseveranstalter www.arche-noah-reisen.de eine Busreise buchen. Um direkt auf die richtige Webseite zu kommen, braucht man z.B. bei Google nur den Begriff „Turin, arche-noah-reisen“ einzugeben und dann oben den Eintrag „Turin und Biella“ anzuklicken. Die entsprechenden Reiseinformationen werden dann angezeigt. Die Fahrt findet in der Zeit vom 26.04. bis 01.05.2010 statt. Als Zugstiegsmöglichkeiten werden angeboten: Koblenz, Wittlich, Trier und Saarbrücken. Je nach Teilnehmeranmeldungen und Streckenführung werden auch weitere Zustiege nach Anfrage berücksichtigt. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 30 Personen. Bei Rückfragen kann man sich unter der Telefonnummer 0651 / 97555-0 (Fax: 0651 / 97555-10) an den Reiseveranstalter wenden.
Mit freundlichen Grüssen
Rudi Berwanger
14.11.2009
Heinz Liechti
Sehr geehrter Herr Wollenmann aus Pfeffingen,
Erlaube mir kurz auf Ihren Beitrag, betrf. Aehnlichkeit zwischen Volto Santo und Bruder Klaus von der Flüe, einzugehen. Sie erklären klar & gut warum es so ist. Nehme es nur als Gelegenheit um nochmals auf all die “neuen & mittelalterlichen Fälschungsgeschichten” (TV, Internet, Zeitungen) zu antworten. -1. In diesem konkreten Fall sehe ich fast keine Aehnlichkeit, obschon ich den Hl. Klaus sehr verehre. -2. In der Ostkirchen-Ikonographie werden Heilige oft und gezielt mit Affinität zu Christus (oder der H.J.Maria) gemalt, gerade um deren spirituelle Gnaden und deshalb ihre Aehnlichkeiten mit IHM (& IHR) hervorzuheben; alle sollten wir ja eigentlich Gottes-abbild ähneln, so wir nach IHM zu leben bestrebt sind. -3. Angesichst der Diskussionen, welche das Turiner Grabtuch und den Manoppelloschleier fälschlicherweise aber oft als ‘Gemälde’ oder Kopie eines Künstlers (siehe Dürer) verleumden möchten, sollte auf folgendes hingewiesen werden: -A) Grabtuch und Manoppelloschleier sind die ORIGINALE, welche während hunderten von Jahren eben gerade und auch in der Westkirche, als Vorlage zur Christuskunst dienten. -B) Dass Grabtuch und Manoppelloschleier vollkommen identisch sind, und auf übernatürliche Weise (Acheiropoieten) das wahre Antlitz unseres Herrn darstellen, - DIE ‘Original-Matrix’ gewissermassen -, ist eine eher neue Erkenntnis. Alle Aehnlichkeiten mit von Menschen gemachten Objekten (Bilder, Skulpturen, Tücher, usf.) sind ‘per definitionem’ mehr oder weniger gelungene Kopien, welche NIE die 2 Acheiropoieten reproduzieren können.
Cordial en Cristo, Heinz Liechti, Schweizer, in Nicaragua lebend.
21.10.2009
Heinz Liechti
PSEUDOWISSENSCHAFTLICHE FAELSCHUNG DES TURINER GRABTUCHES
Ein Atheistenteam um den Chemieprofessor Garlaschelli, hat mit “mittelaterlichen” Mehtoden versucht, das Turiner Grabtuch Christi zu reproduzieren. Das Resultat spottet jeder wissenschaftlichen Methode und Publikationsethik.
Ohne Peer review, schlimmer noch, ohne die angesammelten wissenschaftlichen Untersuchungen zum Grabtuch überhaupt zur Kenntnis zu nehmen, wurde da drauflos gebastelt. Denn unabhängig vom Standpunkt, baut wahres wissenschaftliches Vorgehen immer darauf auf, was schon veroeffentlicht und nachgewiesen wurde, und ignoriert es nicht.
Es gäbe sehr viel zu sagen, hier nur die wichtigsten, wissenschaftlich nachgewiesenen Facts im Vergleich zum mittelalterlichen Experiment Garlaschelli’s. Mehr als eine sehr grobe, rein äusserliche “Aehnlichkeit”, weisst sein Leinen nicht auf mit dem wirklichen Grabtuch. Es wurden Pigmente verbacken und dann ausgewaschen. Die Sidone weist KEINE Farbpigmente auf, hatte auch keinen Gesamkontakt mit Wasser, nur partielle Wasserflecken. Das Blut trug Garlaschelli auf sein Farb-konturmuster auf. Die Sindone weist KEINE ‘Abdrücke’ auf, unter den Blutspuren. Garlaschelli konnte kein korrektes, orthogonal projeziertes Abbild erhalten, welches holographische 3D Informationen enthält, und welche fundamental sind im Grabtuch. Schlimmer noch, Garlaschelli’s Fälschung, kann weder die feinen Intensitätsabstufungen zwischen dunkel & hell reproduzieren, noch viel weniger den mikroskopischen Befund, dass die Faserdehydratation der Sindone ein mikrometrisch physikalsches Oberflächenphänomen ist, und nicht ein faserdurchtränkendes, chemisches Färbungsproblem. Peinlich für einen Chemiker! Es gibt auch keine 2000 Jahre alten Jerusalemer-Pflanzen-Pollen in seinem Lumpen, und die Passionsmerkmale, welche bei der Sindone holographsich EXAKT mit dem Schleier Manoppellos übereinstimmen, sind bei seinem Tuch völlig willkürlich und unpassend.
Trozdem Danke ich Garlaschelli für seinen Test: Er bewies klar, dass mit den allerbesten Hightechmitteln des 21. Jh., kein einziges wahres, wissenschaftlich überprüftes Merkmal der Sindone reproduzirt werden konnte; also noch weniger als im “Mittelalter”. Die wissenschafltich gut dokumentierten Beweise, dass Sindone (& Manoppelloschleier) Acheiropoieten sind, wurde so mit einem fehlgeschlagenen Fälschungsexperiment nur noch erhärtet.
Dr. Heinz Liechti, Katholik, CH-Chemiker, in Nicaragua lebend. 10-10-2009
10.10.2009
Wollenmann
Verblüffende Aehnlichkeit mit dem Volto Santo zeigt ein Bild, das Bruder Klaus von Flüe darstellt.(Siehe www.bruderklaus.com, dann Foto-download, 2.Bild in der obersten Reihe der Bildergalerie) Das Bild zeigt Bruder Klaus im Halbprofil vor gelbem Hintergrund, wobei der gesamte Ausdruck sowie Bart, Stirnlocken, Mundpartie, und lange schlanke Nase sehr an das Volto Santo erinnern. Die Lichtvision mit dem Antlitz Christ hat m.M. Bruder Klaus nicht nur innerlich, sondern auch äusserlich geprägt.
29.09.2009
Gerd Hagedorn
Eine wunderbare Website über das heilige Antlitz unseres Herrn Jesus Christus von Manoppello und über den Freundeskreis Seines Bildes! Man spürt die Liebe und die Ehrfurcht, mit der sie gemacht ist.
Nur ein kleiner Verbesserungsvorschlag: Die interessanten Beiträge zum Thema sollten nicht unter der Rubrik „ARCHIV“ angeboten werden. Da guckt doch keiner nach . . .
In großer Vorfreude auf einen neuerlichen Besuch in Manoppello und eine Begegnung mit dem Volto Santo grüße ich alle Verehrer des heiligen Antlitzes!
31.08.2009
Xan
s'salamu alaikum - Friede mit euch ;)
Jahwe, Jehova, Adonai, der Gott Israels, Abrahams und Jakobs, ER ist der einzig wahre Gott.
Jesus, Jeshu'a, er ist der Erlöser vom Fluch des Todes.Erforscht alles, und das Gute behaltet.
01.03.2023
Holger Schreiner
Hallo,
bei Ebay ist momentan eine 1:1 Replica des Turiner Grabtuchs zu ersteigern!
Ich habe es eben entdeckt. Das ist ja der Wahnsinn!! Es hat die exakten Maße wie das Originale, über 4 Meter groß.
Die Auktion endet am Sonntag, den 19. April 2009.
Einfach mal bei Ebay nach „Shroud of Turin“ suchen.
01.03.2023
Heinz Liechti
Text. Siehe Artikel, Ueberlegungen zu Heiligen Antlitzen; ich wurde gefragt, warum „heiliges Gesetz“..... dieses Wort brauchte ich aus zwei Gründen:
-1. weil es in dieser Form explizit postuliert und erklärt wird von den Prof. Pfeiffer und Resch, und
-2. im Sinne, dass dort wo es wirklich vom Heiligen Geist Geleitetes gibt......... sei es in Wort oder/und Bild...... (Emmerick, Neumann, Raffael, Tschenstochau...), es „heilig ist“, nicht wegen der Mystikerin oder dem Maler, nein, wegen dem Heiligen Geist, der bei der Feder- und Pinsel-Führung die 'Obhut' hatte. Da möchte ich aber auch präzisieren: damit sage ich NICHT dies sei neu Offenbartes, (die GANZE Offenbarung ist ja im AT und NT), sondern dass während der vergangenen 2000 Jahre der Heilige Geist IMMER präsent ist und um es so auszudrücken, die Botschaft, 'wachhält' und 'aktualisiert''.
01.03.2023
T.G.
wunderbar, daß etwas in Gang kommt...immer wieder muß ich mir neu vor Augen halten, daß das Geheimnis um das voltosanto nicht nur eine von tausenden anderen „Sensationsmeldungen“ ist, sondern daß wir in der Gnade sind, einer der letztgültigen Wahrheiten zu begegnen.
In der heutigen IT-Gesellschaft haben Wahrheiten und andere Katastrophen ja nur mehr eine Halbwertszeit von wenigen Wochen, dann „brauchen“ wir schon den nächsten kick...
Als wir mit der ersten von kath.net organisierten Pilgerfahrt Pfingsten 2006 vor der Kirche in Manoppello standen, sagte Paul Badde zu uns:„ Es ist eine Gnade, hierzusein“...
So sehe ich die Entwicklung um dieses Geheimnis bis heute: nur durch SEINE Gnade erreicht uns SEIN Antlitz.
Ich habe einigen Bekannten „Das göttliche Gesicht“ geschenkt, sie sehen es nicht...
Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn. Amen.
01.03.2023
T.G.
Die Gästebuch-Seite oder auch „Aktuelles“ oder „Forschung“: wir sollten offen für verschiedene Meinungen bleiben und gleichzeitig den neuesten „Stand der Dinge“ wissen. Gegner und Zweifler (noch schlimmer: Ignoranten) gibt es mehr als genug, und all die lieben Menschen, die sich um die Verbreitung der Geheimnisse des voltosanto kümmern, sollten aus den Elfenbein-Türmen heruntersteigen und auch in Respekt zueinander streiten -das gehört dazu-, und in Gottes Namen zusammenhalten.
Herzl. Grüße an alle
01.03.2023
T.G.
S.g. Fr. Schrader, Fr. Link: wenn Sie sich erinnern, beschrieb P. Badde in seinem Buch, daß die Mönche in Manoppello bereits versuchten, das voltosanto aus dem hölzernen Rahmen zu nehmen; daraufhin verblaßte es...meine Intention ist, daß ER mitbestimmt, was gemacht werden darf und was nicht; vielleicht ist es im Moment sogar wichtig, einen Faden herzugeben, denn wem hilft das voltosanto in einem Land der Ungläubigen (90%?).Haltet alle zusammen, die Ihr dieses Heiligtum bewahrt und verbreitet, es wird gut, aber es braucht seine Zeit in unserer „Informations-Gesellschaft“...Herzl. Grüße und Kraft
01.03.2023
Thomas Gnugesser
Viel Kraft und Mut für Sr. Blandina, die seit dem ZDF-Film wieder gegen die Windmühlen der „wissenschaftlichen Vernunft“ und der „political correctness“ kämpfen muß. Tgl. im Gebet eingeschlossen, wie auch Paul Badde und Pastor Claußnitzer. Die herzlichsten Grüße und alle Kraft des Hl. Geistes im Marienmonat Mai!
01.03.2023
Heinz Liechti
Papst Benedikt XVI: „Christus ist gekommen, um uns das wahre Antlitz des Vaters zu offenbaren. Und wenn wir jetzt das Wort Gott gebrauchen, so handelt es sich nicht mehr um eine Wirklichkeit, die nur von Ferne bekannt ist. Wir kennen das Antlitz Gottes: Es ist jenes des Sohnes, der gekommen ist, um die himmlischen Wirklichkeiten uns und der Erde näher zu bringen.“ Dank C. Schrader, Sor Blandina Paschalis und v.a. Paul Badde, wurde für mich bekannt und nun auch bewiesen, dass die Sindone von Turin und der Manoppelloschleier diesselbe Person offenbaren: Jesus Christus, unseren Herrn ! ... gerade rechtzeitig „wiederentdeckt“ im multimedialen Zeitalter. Machen wir also Sein Angesicht bekannt ! z.Bsp. hier in Nicaragua.
09.04.2007
Müller Dieter
Allen Freunden in und um Stuttgart sei die Ausstellung des Künstlers Ballehr in der Bruder Klaus-Kirche zu Stuttgart empfohlen. Das Auferstehungsbild „überwindung des Kreuzes“ zeigt den Auferstandenen in einer durchscheinenden Art, die an das Volto Santo erinnert, hier aber in der Weise des Malens, aber sehr nahe an Manopello als dem Ereignis des Unmalbaren. Verantwl. Freund und Mitbruder von P.Pfeiffer, der Pfarrer der Gemeinde Dieter Müller.Bild bis Pfingsten in der Kirche)
04.04.2007
Klaus W. Eberhardt
Lieber Jan, ich möchte als Vorsitzender von Penuel e.V. Euch herzlich grüßen und auch im Namen des Vereins herzlich danken, dass Ihr dank Cornelia Schrader diese wichtige Kommunikationsaufgabe übernommen habt, die Sie so tatkräftig löst.
Mit gesegneten Osterwünschen grüßt Sie beide, Klaus W. Eberhardt.
24.03.2007
Cornelia Schrader
Lieber Jan,
ich bin so stolz auf diese schöne Seite und bin begeistert von Deiner Arbeit und Deinem Engagement für Penuel! Vielen herzlichen Dank!
Cornelia.
14.03.2007
Jan Crone
Lieber Verein Penuel e.V.,
Einen schönen Gruß im neuen Gästebuch!
Wir freuen uns, die neuen Möglichkeiten der Seite zu präsentieren und senden Ihnen einen digitalen Gruß aus der
HTML-PHP Dream Factory
Gruß von Jan Crone
11.03.2007