Gästebuch
Wir freuen uns über Ihren Eintrag in unserem Gästebuch.
Pfarrer Gerd Hagedorn
Sonntag, 30. Mai 2010 19:07 | Dahnen (Eifel)
Meine besten Grüße und Wünsche für ein gutes Gelingen der Mitgliederversammlung 2010. Leider kann ich selbst nicht daran teilnehmen und bedauere das sehr.
Gerd Hagedorn, quaerens faciem Dei.
Gerd Hagedorn, quaerens faciem Dei.
Rudi Berwanger
Sonntag, 06. Dezember 2009 19:06 | Saarland
Betreff: Anmerkung zu meinem letzten Gästebucheintrag Nr. 20
Nicht nur die heilige Theresia vom Kinde Jesu war tief beeindruckt und bewegt vom Anblick des Abbildes im Turiner Grabtuch. Es gab auch Wissenschaftler denen es so erging, als sie auf das Geheimnis schauten, das von diesem wundersamen Bild ausstrahlt. Stellvertretend dafür möchte ich Herr Vernon D. Miller zitieren, der als Mitglied der STURP-Forschungsgruppe in einer Fernsehreportage über das Turiner Grabtuch einmal gesagt hat: „Das Turiner Grabtuch hat mich stärker beeindruckt, als alles andere in meinem Leben. Es hat schon seit zwanzig Jahren meine ganze Aufmerksamkeit, und ich bin noch nicht damit fertig. Vermutlich wird es bis an mein Lebensende im Mittelpunkt meines Interesses stehen. Was mich in all den Jahren so fasziniert hat, das ist das Mysterium des Lakens. Mein Gefühl sagt mir, dass in ihm Indizien verborgen sind, die nur noch nicht entdeckt wurden, die uns aber eines Tages die Geschichte des Tuches und seiner Entstehung erzählen werden.“
Herr Vernon D. Miller verstarb am 10. April 2009 in Santa Barbara, Kalifornien. Wie wir wissen, sind ihm die Indizien nicht mehr zur Kenntnis gelangt, von denen er glaubte, dass sie im Grabtuch existieren. In Gedenken an ihn, sehe ich in seinen unvergessenen und hoffnungsvollen Worten im vorgenannten Zitat, aber auch die Aufforderung an alle interessierten Betrachter des Grabtuchabbildes, nach Echtheitsbeweisen Ausschau zu halten. Insbesondere der Kreis der Freunde des wahren Antlitzes Jesu Christi sollte sich angesprochen fühlen, die Augen und Ohren offen zu halten, damit kein noch so unbedeutend erscheinender Beweis ihrer Aufmerksamkeit entgeht. Es geht aber nicht darum nach Indizien zu fahnden, wie in einem Kriminalfall. Der Mord an Jesus Christus ist schon lange verjährt. Vielmehr geht es darum, dass sein Leben und Sterben einen Sinn hat. Und der Weise sucht diesen Sinn – geht er doch weit über die reine Feststellung von wissenschaftlichen Fakten hinaus – dann natürlich auch in seinem Grabtuchabbild. Die Weisheit von Herrn Vernon D. Miller tritt im vorgenannten Zitat deutlich zu Tage, weil er sich als Wissenschaftler nicht nur auf Fakten berief, sondern sich öffentlich zu seinem Gefühl bekannte. Er wusste es. Die Weisheit kennt keine Erfahrung. Sie braucht keine Hilfsmittel. Sie ist spezifisch menschliche Funktion.
Währe das Grabtuch echt, was aller Wahrscheinlichkeit nach der Fall ist, dann würden die besagten Indizien den Ermordeten, nach jetzt schon fast zweitausend Jahre andauernder Sehnsucht und Hoffnung aller Christen auf die versprochene Wiederkunft ihres Herrn, wieder zu neuem Leben erwecken!
Der Tod von Herrn Vernon D. Miller jährt sich am 10. April nächsten Jahres und genau an diesem Tag beginnt auch die Grabtuchausstellung in Turin. Wie schön wäre es, wenn in Gedenken an ihn und seine unvergessenen Worte, die Welt feststellen würde, dass sein visionärer Blick in die Zukunft, ihn damals nicht getäuscht hätte und tatsächlich die Indizien gefunden würden, von denen er glaubte, dass sie uns eines Tages die Geschichte des Tuches und seiner Entstehung erzählen werden.
Nicht nur die heilige Theresia vom Kinde Jesu war tief beeindruckt und bewegt vom Anblick des Abbildes im Turiner Grabtuch. Es gab auch Wissenschaftler denen es so erging, als sie auf das Geheimnis schauten, das von diesem wundersamen Bild ausstrahlt. Stellvertretend dafür möchte ich Herr Vernon D. Miller zitieren, der als Mitglied der STURP-Forschungsgruppe in einer Fernsehreportage über das Turiner Grabtuch einmal gesagt hat: „Das Turiner Grabtuch hat mich stärker beeindruckt, als alles andere in meinem Leben. Es hat schon seit zwanzig Jahren meine ganze Aufmerksamkeit, und ich bin noch nicht damit fertig. Vermutlich wird es bis an mein Lebensende im Mittelpunkt meines Interesses stehen. Was mich in all den Jahren so fasziniert hat, das ist das Mysterium des Lakens. Mein Gefühl sagt mir, dass in ihm Indizien verborgen sind, die nur noch nicht entdeckt wurden, die uns aber eines Tages die Geschichte des Tuches und seiner Entstehung erzählen werden.“
Herr Vernon D. Miller verstarb am 10. April 2009 in Santa Barbara, Kalifornien. Wie wir wissen, sind ihm die Indizien nicht mehr zur Kenntnis gelangt, von denen er glaubte, dass sie im Grabtuch existieren. In Gedenken an ihn, sehe ich in seinen unvergessenen und hoffnungsvollen Worten im vorgenannten Zitat, aber auch die Aufforderung an alle interessierten Betrachter des Grabtuchabbildes, nach Echtheitsbeweisen Ausschau zu halten. Insbesondere der Kreis der Freunde des wahren Antlitzes Jesu Christi sollte sich angesprochen fühlen, die Augen und Ohren offen zu halten, damit kein noch so unbedeutend erscheinender Beweis ihrer Aufmerksamkeit entgeht. Es geht aber nicht darum nach Indizien zu fahnden, wie in einem Kriminalfall. Der Mord an Jesus Christus ist schon lange verjährt. Vielmehr geht es darum, dass sein Leben und Sterben einen Sinn hat. Und der Weise sucht diesen Sinn – geht er doch weit über die reine Feststellung von wissenschaftlichen Fakten hinaus – dann natürlich auch in seinem Grabtuchabbild. Die Weisheit von Herrn Vernon D. Miller tritt im vorgenannten Zitat deutlich zu Tage, weil er sich als Wissenschaftler nicht nur auf Fakten berief, sondern sich öffentlich zu seinem Gefühl bekannte. Er wusste es. Die Weisheit kennt keine Erfahrung. Sie braucht keine Hilfsmittel. Sie ist spezifisch menschliche Funktion.
Währe das Grabtuch echt, was aller Wahrscheinlichkeit nach der Fall ist, dann würden die besagten Indizien den Ermordeten, nach jetzt schon fast zweitausend Jahre andauernder Sehnsucht und Hoffnung aller Christen auf die versprochene Wiederkunft ihres Herrn, wieder zu neuem Leben erwecken!
Der Tod von Herrn Vernon D. Miller jährt sich am 10. April nächsten Jahres und genau an diesem Tag beginnt auch die Grabtuchausstellung in Turin. Wie schön wäre es, wenn in Gedenken an ihn und seine unvergessenen Worte, die Welt feststellen würde, dass sein visionärer Blick in die Zukunft, ihn damals nicht getäuscht hätte und tatsächlich die Indizien gefunden würden, von denen er glaubte, dass sie uns eines Tages die Geschichte des Tuches und seiner Entstehung erzählen werden.
Rudi Berwanger
Samstag, 05. Dezember 2009 19:05 | Saarland
Im nachfolgenden Gebet der heiligen Theresia vom Kinde Jesu spiegelt sich ein tiefer Glaube. Sie war fest davon überzeugt, dass der Abdruck im Turiner Grabtuch von Jesus Christus stammt. Sie wusste es; die Wissenschaft hat keine Erklärung und der Glaube braucht keine Erklärung!
GEBET DER HEILIGEN THERESIA VOM KINDE JESU
ZU EHREN DES HEILIGEN ANTLITZES IM LEICHENTUCH VON TURIN
O Jesus! Du bist in Deinem grausamen Leiden >> der Leute Spott und der Mann der Schmerzen << geworden. Siehe, ich verehre Dein göttliches Antlitz, auf dem einst die Schönheit und Milde der Gottheit erglänzten und das jetzt für mich wie das Angesicht eines >> Aussätzigen << geworden ist. Unter diesen entstellten Zügen jedoch erkenne ich Deine unendliche Liebe, und ich brenne vor Verlangen, Dich zu lieben und dazu beizutragen, dass Du von allen Menschen geliebt werdest. Die Tränen, die Deinen Augen so überreichlich entströmen, erscheinen mir wie kostbare Perlen, die ich sammeln will, um mit ihrem unendlichen Wert die Seelen der armen Sünder zu erkaufen.
O Jesus! Dein Antlitz ist die einzige Schönheit, die mein Herz entzückt; ich flehe zu Dir: Drücke Dein göttliches Bild in mein Herz ein, und entflamme mich mit Deiner Liebe, damit sie mich schnell verzehre und ich bald dazu gelangen möge, Dein glorreiches Antlitz im Himmel zu schauen!
(Dieses Gebet stammt aus der gleichen Quelle wie in Gästebucheintrag NR. 19 beschrieben)
GEBET DER HEILIGEN THERESIA VOM KINDE JESU
ZU EHREN DES HEILIGEN ANTLITZES IM LEICHENTUCH VON TURIN
O Jesus! Du bist in Deinem grausamen Leiden >> der Leute Spott und der Mann der Schmerzen << geworden. Siehe, ich verehre Dein göttliches Antlitz, auf dem einst die Schönheit und Milde der Gottheit erglänzten und das jetzt für mich wie das Angesicht eines >> Aussätzigen << geworden ist. Unter diesen entstellten Zügen jedoch erkenne ich Deine unendliche Liebe, und ich brenne vor Verlangen, Dich zu lieben und dazu beizutragen, dass Du von allen Menschen geliebt werdest. Die Tränen, die Deinen Augen so überreichlich entströmen, erscheinen mir wie kostbare Perlen, die ich sammeln will, um mit ihrem unendlichen Wert die Seelen der armen Sünder zu erkaufen.
O Jesus! Dein Antlitz ist die einzige Schönheit, die mein Herz entzückt; ich flehe zu Dir: Drücke Dein göttliches Bild in mein Herz ein, und entflamme mich mit Deiner Liebe, damit sie mich schnell verzehre und ich bald dazu gelangen möge, Dein glorreiches Antlitz im Himmel zu schauen!
(Dieses Gebet stammt aus der gleichen Quelle wie in Gästebucheintrag NR. 19 beschrieben)
Rudi Berwanger
Freitag, 04. Dezember 2009 19:04 | Saarland
Betreff: Die nachfolgenden Versprechungen stammen von einem kleinen Faltblatt, das mit vor Jahren eine Ordensschwester ausgeliehen hatte. Darin war auch einen kleines Bild vom Antlitz unseres Herrn in seinem Grabtuch abgedruckt.
DAS HEILIGE ANTLITZ JESU CHRISTI
(Nach dem Leichentuch von Turin)
Versprechungen unseres Herrn Jesus Christus für alle Verehrer seines heiligen Antlitzes
1. Sie werden in ihrem Innern durch den Abdruck meiner Menschheit einen lebhaften Abglanz meiner Gottheit erhalten, sie werden bis in den Grund der Seele davon erleuchtet sein, sodass sie durch die Ähnlichkeit mit meinem Antlitze glänzender sein werden, als viele andere im ewigen Leben.
2. Bei ihrem Tode werde ich das durch die Sünde entstellte Bild Gottes in ihnen wieder herstellen.
3. Mein heiligstes Antlitz im Geiste der Sühne verehrend, werden sie mir so angenehm sein wie die heilige Veronika; sie werden mir den gleichen Dienst erweisen wie sie, und ich werde meine göttlichen Züge ihrer Seele einprägen.
4. Dieses anbetungswürdige Antlitz ist wie das Siegel der Gottheit, das die Eigenschaft besitzt, den Seelen, welche sich an dasselbe wenden, das Bild Gottes aufzudrücken.
5. Je mehr sie Sorge tragen werden, mein durch die Gotteslästerungen entstelltes Antlitz wieder herzustellen, desto mehr werde auch ich sorgen für das Ihrige, das durch die Sünden entstellt wurde. Ich werde ihnen mein Bildnis wieder aufdrücken und werde es ebenso schön machen, wie es war, da man es aus der Taufe hob.
6. Meinem Vater mein heiligstes Antlitz aufopfernd, werde sie den göttlichen Zorn besänftigen und wie mit einer himmlischen Münze die Bekehrung der Sünder erkaufen.
7. Bei Aufopferung meines heiligsten Antlitzes wird ihnen nichts verweigert. Ich werde selbst meinen Mund öffnen, um meinem Vater alle ihre Anliegen vorzutragen.
8. Durch mein heiligstes Antlitz werden sie Wunder wirken. Ich werde sie mit meinem Lichte erleuchten; ich werde sie mit meiner Liebe umfangen; ich werde sie im Guten beharrlich machen.
9. Sie werden nie von mir verlassen sein.
10. Alle jene, welche durch Worte, Gebete oder Schriften meine Sache in diesem Sühnewerk unterstützen, werde ich bei meinem Vater verteidigen. In ihrer Todesstunde werde ich das Antlitz ihrer Seele von allen Flecken der Sünde reinigen und ihnen ihre ursprüngliche Schönheit zurückgeben.
(Auszug aus dem Leben der hl. Gertrud, der hl. Mechthild und der gottseligen Schw. Maria vom hl. Petrus, Karmeliterin in Tours.)
DAS HEILIGE ANTLITZ JESU CHRISTI
(Nach dem Leichentuch von Turin)
Versprechungen unseres Herrn Jesus Christus für alle Verehrer seines heiligen Antlitzes
1. Sie werden in ihrem Innern durch den Abdruck meiner Menschheit einen lebhaften Abglanz meiner Gottheit erhalten, sie werden bis in den Grund der Seele davon erleuchtet sein, sodass sie durch die Ähnlichkeit mit meinem Antlitze glänzender sein werden, als viele andere im ewigen Leben.
2. Bei ihrem Tode werde ich das durch die Sünde entstellte Bild Gottes in ihnen wieder herstellen.
3. Mein heiligstes Antlitz im Geiste der Sühne verehrend, werden sie mir so angenehm sein wie die heilige Veronika; sie werden mir den gleichen Dienst erweisen wie sie, und ich werde meine göttlichen Züge ihrer Seele einprägen.
4. Dieses anbetungswürdige Antlitz ist wie das Siegel der Gottheit, das die Eigenschaft besitzt, den Seelen, welche sich an dasselbe wenden, das Bild Gottes aufzudrücken.
5. Je mehr sie Sorge tragen werden, mein durch die Gotteslästerungen entstelltes Antlitz wieder herzustellen, desto mehr werde auch ich sorgen für das Ihrige, das durch die Sünden entstellt wurde. Ich werde ihnen mein Bildnis wieder aufdrücken und werde es ebenso schön machen, wie es war, da man es aus der Taufe hob.
6. Meinem Vater mein heiligstes Antlitz aufopfernd, werde sie den göttlichen Zorn besänftigen und wie mit einer himmlischen Münze die Bekehrung der Sünder erkaufen.
7. Bei Aufopferung meines heiligsten Antlitzes wird ihnen nichts verweigert. Ich werde selbst meinen Mund öffnen, um meinem Vater alle ihre Anliegen vorzutragen.
8. Durch mein heiligstes Antlitz werden sie Wunder wirken. Ich werde sie mit meinem Lichte erleuchten; ich werde sie mit meiner Liebe umfangen; ich werde sie im Guten beharrlich machen.
9. Sie werden nie von mir verlassen sein.
10. Alle jene, welche durch Worte, Gebete oder Schriften meine Sache in diesem Sühnewerk unterstützen, werde ich bei meinem Vater verteidigen. In ihrer Todesstunde werde ich das Antlitz ihrer Seele von allen Flecken der Sünde reinigen und ihnen ihre ursprüngliche Schönheit zurückgeben.
(Auszug aus dem Leben der hl. Gertrud, der hl. Mechthild und der gottseligen Schw. Maria vom hl. Petrus, Karmeliterin in Tours.)
Rudi Berwanger
Samstag, 14. November 2009 19:03 | Saarland
Liebe Freunde vom wahren Antlitz Jesu Christi,
Anfang nächsten Jahres wird das Grabtuch unseres Herrn Jesus Christus in Turin ausgestellt. Innerhalb der nächsten 25 Jahre wird das wohl die letzte Möglichkeit sein, sich diese bedeutendste Reliquie aller Zeiten und aller religiösen Bekenntnisse im Original anzuschauen!
Wie ich bei einer Recherche im Internet feststellen konnte, gibt es nur wenige Anbieter für dieses Reiseziel. Wer im Bereich Rheinland-Pfalz oder Saarland wohnt und am Besuch der Grabtuchausstellung interessiert ist, der kann beim Reiseveranstalter www.arche-noah-reisen.de eine Busreise buchen. Um direkt auf die richtige Webseite zu kommen, braucht man z.B. bei Google nur den Begriff „Turin, arche-noah-reisen“ einzugeben und dann oben den Eintrag „Turin und Biella“ anzuklicken. Die entsprechenden Reiseinformationen werden dann angezeigt. Die Fahrt findet in der Zeit vom 26.04. bis 01.05.2010 statt. Als Zugstiegsmöglichkeiten werden angeboten: Koblenz, Wittlich, Trier und Saarbrücken. Je nach Teilnehmeranmeldungen und Streckenführung werden auch weitere Zustiege nach Anfrage berücksichtigt. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 30 Personen. Bei Rückfragen kann man sich unter der Telefonnummer 0651 / 97555-0 (Fax: 0651 / 97555-10) an den Reiseveranstalter wenden.
Mit freundlichen Grüssen
Rudi Berwanger
Anfang nächsten Jahres wird das Grabtuch unseres Herrn Jesus Christus in Turin ausgestellt. Innerhalb der nächsten 25 Jahre wird das wohl die letzte Möglichkeit sein, sich diese bedeutendste Reliquie aller Zeiten und aller religiösen Bekenntnisse im Original anzuschauen!
Wie ich bei einer Recherche im Internet feststellen konnte, gibt es nur wenige Anbieter für dieses Reiseziel. Wer im Bereich Rheinland-Pfalz oder Saarland wohnt und am Besuch der Grabtuchausstellung interessiert ist, der kann beim Reiseveranstalter www.arche-noah-reisen.de eine Busreise buchen. Um direkt auf die richtige Webseite zu kommen, braucht man z.B. bei Google nur den Begriff „Turin, arche-noah-reisen“ einzugeben und dann oben den Eintrag „Turin und Biella“ anzuklicken. Die entsprechenden Reiseinformationen werden dann angezeigt. Die Fahrt findet in der Zeit vom 26.04. bis 01.05.2010 statt. Als Zugstiegsmöglichkeiten werden angeboten: Koblenz, Wittlich, Trier und Saarbrücken. Je nach Teilnehmeranmeldungen und Streckenführung werden auch weitere Zustiege nach Anfrage berücksichtigt. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 30 Personen. Bei Rückfragen kann man sich unter der Telefonnummer 0651 / 97555-0 (Fax: 0651 / 97555-10) an den Reiseveranstalter wenden.
Mit freundlichen Grüssen
Rudi Berwanger
26 Einträge im Gästebuch