Gästebuch
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Heinz Liechti
Mittwoch, 21. Oktober 2009 19:02 | Nicaragua
Sehr geehrter Herr Wollenmann aus Pfeffingen,
Erlaube mir kurz auf Ihren Beitrag, betrf. Aehnlichkeit zwischen Volto Santo und Bruder Klaus von der Flüe, einzugehen. Sie erklären klar & gut warum es so ist. Nehme es nur als Gelegenheit um nochmals auf all die “neuen & mittelalterlichen Fälschungsgeschichten” (TV, Internet, Zeitungen) zu antworten. -1. In diesem konkreten Fall sehe ich fast keine Aehnlichkeit, obschon ich den Hl. Klaus sehr verehre. -2. In der Ostkirchen-Ikonographie werden Heilige oft und gezielt mit Affinität zu Christus (oder der H.J.Maria) gemalt, gerade um deren spirituelle Gnaden und deshalb ihre Aehnlichkeiten mit IHM (& IHR) hervorzuheben; alle sollten wir ja eigentlich Gottes-abbild ähneln, so wir nach IHM zu leben bestrebt sind. -3. Angesichst der Diskussionen, welche das Turiner Grabtuch und den Manoppelloschleier fälschlicherweise aber oft als ‘Gemälde’ oder Kopie eines Künstlers (siehe Dürer) verleumden möchten, sollte auf folgendes hingewiesen werden: -A) Grabtuch und Manoppelloschleier sind die ORIGINALE, welche während hunderten von Jahren eben gerade und auch in der Westkirche, als Vorlage zur Christuskunst dienten. -B) Dass Grabtuch und Manoppelloschleier vollkommen identisch sind, und auf übernatürliche Weise (Acheiropoieten) das wahre Antlitz unseres Herrn darstellen, - DIE ‘Original-Matrix’ gewissermassen -, ist eine eher neue Erkenntnis. Alle Aehnlichkeiten mit von Menschen gemachten Objekten (Bilder, Skulpturen, Tücher, usf.) sind ‘per definitionem’ mehr oder weniger gelungene Kopien, welche NIE die 2 Acheiropoieten reproduzieren können.
Cordial en Cristo, Heinz Liechti, Schweizer, in Nicaragua lebend.
Erlaube mir kurz auf Ihren Beitrag, betrf. Aehnlichkeit zwischen Volto Santo und Bruder Klaus von der Flüe, einzugehen. Sie erklären klar & gut warum es so ist. Nehme es nur als Gelegenheit um nochmals auf all die “neuen & mittelalterlichen Fälschungsgeschichten” (TV, Internet, Zeitungen) zu antworten. -1. In diesem konkreten Fall sehe ich fast keine Aehnlichkeit, obschon ich den Hl. Klaus sehr verehre. -2. In der Ostkirchen-Ikonographie werden Heilige oft und gezielt mit Affinität zu Christus (oder der H.J.Maria) gemalt, gerade um deren spirituelle Gnaden und deshalb ihre Aehnlichkeiten mit IHM (& IHR) hervorzuheben; alle sollten wir ja eigentlich Gottes-abbild ähneln, so wir nach IHM zu leben bestrebt sind. -3. Angesichst der Diskussionen, welche das Turiner Grabtuch und den Manoppelloschleier fälschlicherweise aber oft als ‘Gemälde’ oder Kopie eines Künstlers (siehe Dürer) verleumden möchten, sollte auf folgendes hingewiesen werden: -A) Grabtuch und Manoppelloschleier sind die ORIGINALE, welche während hunderten von Jahren eben gerade und auch in der Westkirche, als Vorlage zur Christuskunst dienten. -B) Dass Grabtuch und Manoppelloschleier vollkommen identisch sind, und auf übernatürliche Weise (Acheiropoieten) das wahre Antlitz unseres Herrn darstellen, - DIE ‘Original-Matrix’ gewissermassen -, ist eine eher neue Erkenntnis. Alle Aehnlichkeiten mit von Menschen gemachten Objekten (Bilder, Skulpturen, Tücher, usf.) sind ‘per definitionem’ mehr oder weniger gelungene Kopien, welche NIE die 2 Acheiropoieten reproduzieren können.
Cordial en Cristo, Heinz Liechti, Schweizer, in Nicaragua lebend.
Heinz Liechti
Samstag, 10. Oktober 2009 19:01 | Nicaragua
PSEUDOWISSENSCHAFTLICHE FAELSCHUNG DES TURINER GRABTUCHES
Ein Atheistenteam um den Chemieprofessor Garlaschelli, hat mit “mittelaterlichen” Mehtoden versucht, das Turiner Grabtuch Christi zu reproduzieren. Das Resultat spottet jeder wissenschaftlichen Methode und Publikationsethik.
Ohne Peer review, schlimmer noch, ohne die angesammelten wissenschaftlichen Untersuchungen zum Grabtuch überhaupt zur Kenntnis zu nehmen, wurde da drauflos gebastelt. Denn unabhängig vom Standpunkt, baut wahres wissenschaftliches Vorgehen immer darauf auf, was schon veroeffentlicht und nachgewiesen wurde, und ignoriert es nicht.
Es gäbe sehr viel zu sagen, hier nur die wichtigsten, wissenschaftlich nachgewiesenen Facts im Vergleich zum mittelalterlichen Experiment Garlaschelli’s. Mehr als eine sehr grobe, rein äusserliche “Aehnlichkeit”, weisst sein Leinen nicht auf mit dem wirklichen Grabtuch. Es wurden Pigmente verbacken und dann ausgewaschen. Die Sidone weist KEINE Farbpigmente auf, hatte auch keinen Gesamkontakt mit Wasser, nur partielle Wasserflecken. Das Blut trug Garlaschelli auf sein Farb-konturmuster auf. Die Sindone weist KEINE ‘Abdrücke’ auf, unter den Blutspuren. Garlaschelli konnte kein korrektes, orthogonal projeziertes Abbild erhalten, welches holographische 3D Informationen enthält, und welche fundamental sind im Grabtuch. Schlimmer noch, Garlaschelli’s Fälschung, kann weder die feinen Intensitätsabstufungen zwischen dunkel & hell reproduzieren, noch viel weniger den mikroskopischen Befund, dass die Faserdehydratation der Sindone ein mikrometrisch physikalsches Oberflächenphänomen ist, und nicht ein faserdurchtränkendes, chemisches Färbungsproblem. Peinlich für einen Chemiker! Es gibt auch keine 2000 Jahre alten Jerusalemer-Pflanzen-Pollen in seinem Lumpen, und die Passionsmerkmale, welche bei der Sindone holographsich EXAKT mit dem Schleier Manoppellos übereinstimmen, sind bei seinem Tuch völlig willkürlich und unpassend.
Trozdem Danke ich Garlaschelli für seinen Test: Er bewies klar, dass mit den allerbesten Hightechmitteln des 21. Jh., kein einziges wahres, wissenschaftlich überprüftes Merkmal der Sindone reproduzirt werden konnte; also noch weniger als im “Mittelalter”. Die wissenschafltich gut dokumentierten Beweise, dass Sindone (& Manoppelloschleier) Acheiropoieten sind, wurde so mit einem fehlgeschlagenen Fälschungsexperiment nur noch erhärtet.
Dr. Heinz Liechti, Katholik, CH-Chemiker, in Nicaragua lebend. 10-10-2009
Ein Atheistenteam um den Chemieprofessor Garlaschelli, hat mit “mittelaterlichen” Mehtoden versucht, das Turiner Grabtuch Christi zu reproduzieren. Das Resultat spottet jeder wissenschaftlichen Methode und Publikationsethik.
Ohne Peer review, schlimmer noch, ohne die angesammelten wissenschaftlichen Untersuchungen zum Grabtuch überhaupt zur Kenntnis zu nehmen, wurde da drauflos gebastelt. Denn unabhängig vom Standpunkt, baut wahres wissenschaftliches Vorgehen immer darauf auf, was schon veroeffentlicht und nachgewiesen wurde, und ignoriert es nicht.
Es gäbe sehr viel zu sagen, hier nur die wichtigsten, wissenschaftlich nachgewiesenen Facts im Vergleich zum mittelalterlichen Experiment Garlaschelli’s. Mehr als eine sehr grobe, rein äusserliche “Aehnlichkeit”, weisst sein Leinen nicht auf mit dem wirklichen Grabtuch. Es wurden Pigmente verbacken und dann ausgewaschen. Die Sidone weist KEINE Farbpigmente auf, hatte auch keinen Gesamkontakt mit Wasser, nur partielle Wasserflecken. Das Blut trug Garlaschelli auf sein Farb-konturmuster auf. Die Sindone weist KEINE ‘Abdrücke’ auf, unter den Blutspuren. Garlaschelli konnte kein korrektes, orthogonal projeziertes Abbild erhalten, welches holographische 3D Informationen enthält, und welche fundamental sind im Grabtuch. Schlimmer noch, Garlaschelli’s Fälschung, kann weder die feinen Intensitätsabstufungen zwischen dunkel & hell reproduzieren, noch viel weniger den mikroskopischen Befund, dass die Faserdehydratation der Sindone ein mikrometrisch physikalsches Oberflächenphänomen ist, und nicht ein faserdurchtränkendes, chemisches Färbungsproblem. Peinlich für einen Chemiker! Es gibt auch keine 2000 Jahre alten Jerusalemer-Pflanzen-Pollen in seinem Lumpen, und die Passionsmerkmale, welche bei der Sindone holographsich EXAKT mit dem Schleier Manoppellos übereinstimmen, sind bei seinem Tuch völlig willkürlich und unpassend.
Trozdem Danke ich Garlaschelli für seinen Test: Er bewies klar, dass mit den allerbesten Hightechmitteln des 21. Jh., kein einziges wahres, wissenschaftlich überprüftes Merkmal der Sindone reproduzirt werden konnte; also noch weniger als im “Mittelalter”. Die wissenschafltich gut dokumentierten Beweise, dass Sindone (& Manoppelloschleier) Acheiropoieten sind, wurde so mit einem fehlgeschlagenen Fälschungsexperiment nur noch erhärtet.
Dr. Heinz Liechti, Katholik, CH-Chemiker, in Nicaragua lebend. 10-10-2009
Wollenmann
Dienstag, 29. September 2009 19:00 | Pfeffingen
Verblüffende Aehnlichkeit mit dem Volto Santo zeigt ein Bild, das Bruder Klaus von Flüe darstellt.(Siehe www.bruderklaus.com, dann Foto-download, 2.Bild in der obersten Reihe der Bildergalerie) Das Bild zeigt Bruder Klaus im Halbprofil vor gelbem Hintergrund, wobei der gesamte Ausdruck sowie Bart, Stirnlocken, Mundpartie, und lange schlanke Nase sehr an das Volto Santo erinnern. Die Lichtvision mit dem Antlitz Christ hat m.M. Bruder Klaus nicht nur innerlich, sondern auch äusserlich geprägt.
Gerd Hagedorn
Montag, 31. August 2009 18:58 | Dahnen
Eine wunderbare Website über das heilige Antlitz unseres Herrn Jesus Christus von Manoppello und über den Freundeskreis Seines Bildes! Man spürt die Liebe und die Ehrfurcht, mit der sie gemacht ist.
Nur ein kleiner Verbesserungsvorschlag: Die interessanten Beiträge zum Thema sollten nicht unter der Rubrik „ARCHIV“ angeboten werden. Da guckt doch keiner nach . . .
In großer Vorfreude auf einen neuerlichen Besuch in Manoppello und eine Begegnung mit dem Volto Santo grüße ich alle Verehrer des heiligen Antlitzes!
Nur ein kleiner Verbesserungsvorschlag: Die interessanten Beiträge zum Thema sollten nicht unter der Rubrik „ARCHIV“ angeboten werden. Da guckt doch keiner nach . . .
In großer Vorfreude auf einen neuerlichen Besuch in Manoppello und eine Begegnung mit dem Volto Santo grüße ich alle Verehrer des heiligen Antlitzes!
Xan
Montag, 17. August 2009 18:57
s'salamu alaikum - Friede mit euch ;)
Jahwe, Jehova, Adonai, der Gott Israels, Abrahams und Jakobs, ER ist der einzig wahre Gott.
Jesus, Jeshu'a, er ist der Erlöser vom Fluch des Todes.
Erforscht alles, und das Gute behaltet.
Jahwe, Jehova, Adonai, der Gott Israels, Abrahams und Jakobs, ER ist der einzig wahre Gott.
Jesus, Jeshu'a, er ist der Erlöser vom Fluch des Todes.
Erforscht alles, und das Gute behaltet.
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